Am 17.04. gab es drei Versammlungen in verschiedenen Parks in Aachen. Kleine Gruppen von Aktivist*innen durchbrachen mit Hilfe von Transparenten und Redebeiträgen kurzzeitig die Quarantäne bedingte Passivität. Im Kennedypark gedachten die Menschen dem vor einer Woche in Celle ermordeten Arkan Hussein Khalaf und allen Opfern rechter Gewalt. Im Frankenberger Park protestierten sie gegen das Versammlungsverbot und die entfesselte autoritäre Formierung seit dem Infektionsschutzgesetz. Im Westpark machten die Aktivist*innen auf die menschenverachtende Politik der EU an den europäischen Außengrenzen aufmerksam, insbesondere in Griechenland und forderten die sofortige Evakuierung aller Lager.
Trotz Covid-19 und Kontaktverbot: Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht aushebeln lassen!
Gemeinsam gegen den Stillstand!
Auf die Straße trotz #Corona!
In #Aachen wurde heute trotz Demonstrationsverbot an verschiedenen Stellen protestiert. Zum Beispiel im Frankenberger Park.#ac1704 #aachensolidarisch pic.twitter.com/G5LHK0LSBt— Aachen Solidarisch (@ac_solidarisch) April 17, 2020
Auf die Straße trotz #Corona!
In #Aachen wurde heute trotz Demonstrationsverbot an verschiedenen Stellen protestiert. Zum Beispiel im Westpark.#ac1704 #aachensolidarisch #LeaveNoOneBehind pic.twitter.com/O7XtIXQFgH— Aachen Solidarisch (@ac_solidarisch) April 17, 2020
Auf die Straße trotz #Corona!
In #Aachen wurde heute trotz Demonstrationsverbot an verschiedenen Stellen protestiert. Zum Beispiel im Kennedypark.#ac1704 #aachensolidarisch #Celle #RassismusTötet pic.twitter.com/Ub8wXVhfgl— Aachen Solidarisch (@ac_solidarisch) April 17, 2020